FRANKFURT (dpa-AFX) - Weitere Zollandrohungen aus den USA haben am Dienstag den Erholungsversuch am deutschen Aktienmarkt ausgebremst. Der Dax -0,27% kämpfte mit der Marke von 13 000 Punkten. Letztlich beendete der deutsche Leitindex den Handel mit einem kleinen Plus von 0,19 Prozent auf 12 989,29 Punkte. Der MDax -0,37% für mittelgroße Werte gab um 0,49 Prozent auf 26 897,14 Punkte nach.
Marktanalyst Jochen Stanzl von CMC Markets sprach von "schizophrenen Zügen" im Handelsstreit. Dabei verwies er darauf, dass sich die Anleger unentwegt mit widersprüchlichen Aussagen zum Zollkonflikt zwischen den USA und China auseinandersetzen müssen - auch an diesem Dienstag wieder. Da ließ US-Präsident Donald Trump unter anderem verlautbaren, dass es vielleicht besser sei, jegliche Unterzeichnung von Abkommen auf die Zeit nach den US-Wahlen zu verschieben, die Anfang November 2020 anstehen.
Zusätzlich wurde außerdem Frankreich von Trump mit Zollandrohungen attackiert. Im Tagesverlauf gab es dann wieder versöhnliche Töne, und Frankreich setzt nun im Streit mit den USA um eine Digitalsteuer auf eine gemeinsame Lösung./ck/fba
Quelle: dpa-AFX

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Aktien Frankfurt Schluss: Dax weiter unter 13 000 Punkten - Zollquerelen
| Quelle: dpa-AFX (SW) | Lesedauer etwa 1 min.
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