
Nintendo und das Glück des Himmels
| Quelle: ARD Boersennews | Lesedauer etwa 1 min.
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Die Anfänge des heutigen digitalen Spielegiganten Nintendo liegen natürlich in der analogen Welt. Gegründet wurde der Konzern vor 130 Jahren am 23. September 1889 von Fusajiro Yamauchi. Yamauchi begann sein Geschäft mit der Herstellung von "Hanafuda"-Spielkarten – bunte, handgemalte Karten mit Blumenmotiven. "Lege das Glück in die Hände des Himmels", lautet die poetisch klingende Übersetzung des Unternehmensnamens Nin-ten-do. Wer beim Kartenspielen sein Glück machen will, kann die Hilfe des Himmels immer gebrauchen. Für den Denker Arthur Schopenhauer war das Kartenspiel eher ein Vorgeschmack auf die Hölle: In allen Ländern sei die Hauptbeschäftigung aller Gesellschaft das Kartenspiel geworden, schrieb der Philosoph, der es als den "deklarierten Bankrott an allen Gedanken" bezeichnete. "Weil sie nämlich keine Gedanken auszutauschen haben, tauschen sie Karten aus und suchen einander Gulden abzunehmen." Zur Entschuldigung könne man allenfalls anführen, es sei eine Vorübung zum Welt- und...
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