NEW YORK (dpa-AFX) - US-Staatsanleihen sind am Donnerstag schwächer in den Handel gestartet. Ein Reihe von besser als erwartet ausgefallenen US-Konjunkturdaten belasteten zum Auftakt die Festverzinslichen. Der Terminkontrakt für zehnjährige Treasuries (T-Note-Future) fiel im frühen Handel um 0,18 Prozent auf 136,77 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Anleihe stieg im Gegenzug auf 1,12 Prozent.
Zum Handelsauftakt wurden überraschend gute Stimmungsdaten aus der US-Wirtschaft und besser als erwartet ausgefallene Kennzahlen vom Arbeits- und Immobilienmarkt der USA gemeldet. Demnach hat sich das Geschäftsklima in der Region Philadelphia im Januar unerwartet stark aufgehellt. Der Indikator der regionalen Notenbank (Philly-Fed-Index) stieg von 9,1 Punkten im Vormonat auf 26,5 Punkte, während Volkswirte im Schnitt nur einen Zuwachs auf 11,8 Punkte erwartet hatten.
Zeitgleich war bekannt geworden, dass die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche etwas gesunken ist. Außerdem hat sich der amerikanische Immobilienmarkt trotz Corona-Pandemie weiter solide entwickelt. Im Dezember sind sowohl die Baubeginne als auch die Genehmigungen für neue Häuser spürbar gestiegen./jkr/bgf/he
Quelle: dpa-AFX

Startseite > News & Analysen > Finanzmarkt > US-Anleihen starten schwächer - Starke US-Konjunkturdaten stützen
US-Anleihen starten schwächer - Starke US-Konjunkturdaten stützen
| Quelle: dpa-AFX | Lesedauer etwa 1 min.
|
Text vorlesen
Stop
Pause
Fortsetzen
Werbung
Das könnte Sie auch interessieren
Weitere Nachrichten
Meistgelesen
weitere oft gelesene NachrichtenAktuelles
weitere MarktberichteNews-Suche
Aktuelle Videos
zur MediathekWerbung
Werbung
Diese Seite empfehlenschliessen
Interessant, oder?
Teilen Sie diese Seite auf Facebook oder Twitter
Teilen Sie diese Seite auf Facebook oder Twitter
Wenn Sie auf die Teilen-Buttons klicken und sich bei den Betreibern einloggen, werden Daten an den jeweiligen Betreiber übermittelt. Bitte beachten Sie die Datenschutzerklärung.
Aktuelle Umfrageschliessen
Einzelhändler pochen bei der Bundeskanzlerin auf baldige Öffnung. Wie sehen Sie das? Sollen die Geschäfte wieder öffnen, auch vor Erreichen des Inzidenzwerts von 50?