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BYD: Neue Rekorde, bald neues Kaufsignal?
BYD: Neue Rekorde, bald neues Kaufsignal?
Bei BYD purzeln die Rekorde. Der Elektroauto-Hersteller hat im November 230.427 Batterie-Fahrzeuge (Plug-In-Hybride und reine Elektroautos) verkauft und damit den bisherigen Rekord vom Oktober (217.816 NEVs) pulverisiert. Die Aktie hat wieder den Weg nach oben eingeschlagen.
Mit den 230.427 verkauften NEVs im November hat BYD im Vergleich zum Vorjahresmonat knackige 152 Prozent zugelegt und den neunten Rekordmont in Folge aufgestellt.
Aus technischer Sicht hat sich die Aktie zuletzt wieder gefangen. „Nun steht der Test der oberen Trendlinie an. Die aktuelle „Doji“-Candle zeugt vom generellen Willen, aber auch der gleichzeitigen Unentschlossenheit. Der Widerstandsbereich von 199,55 und 206,13 HKD wird nun sehr entscheidend werden. Sollte der Ausbruch nach oben nicht gelingen, dann könnte das auch die Unterstützung bei 188,93 HKD negativ beeinflussen“, sagt Charttechnik-Spezialist Martin Utschneider von Donner & Reuschel.„Und dann stünde wohl recht schnell wieder die Fibonaccilinie bei 169,22 HKD im Fokus. Die zuletzt aufgetretenen fünf Candlestick-Formationen zeigen, dass nach wie vor eine große Nervosität bezüglich der weiteren charttechnischen Entwicklung herrscht. Das Pendel schlug hier zuletzt bildlich immer zwischen 202,14 und 186,82 HKD. Letztere Marke entspricht zudem der 38-Tage-Linie. Trendfolge-Indikatoren wie MACD oder Ichimoku weisen aktuell auf eine neutrale Tendenz hin. Die kurzfristige Slow-Stochastik dagegen sendet ein Verkaufssignal. Daher liegt das primäre Augenmerk auf der oberen Trendline des Juli-Abwärtstrends. Die Marke bei 199,55 HKD könnte ein Wegweiser für die kurz- bis mittelfristige Entwicklung werden. Hier steht und fehlt die weitere Entwicklung“, so Martin Utschneider.
Mit den 230.427 verkauften NEVs im November hat BYD im Vergleich zum Vorjahresmonat knackige 152 Prozent zugelegt und den neunten Rekordmont in Folge aufgestellt.
Aus technischer Sicht hat sich die Aktie zuletzt wieder gefangen. „Nun steht der Test der oberen Trendlinie an. Die aktuelle „Doji“-Candle zeugt vom generellen Willen, aber auch der gleichzeitigen Unentschlossenheit. Der Widerstandsbereich von 199,55 und 206,13 HKD wird nun sehr entscheidend werden. Sollte der Ausbruch nach oben nicht gelingen, dann könnte das auch die Unterstützung bei 188,93 HKD negativ beeinflussen“, sagt Charttechnik-Spezialist Martin Utschneider von Donner & Reuschel.„Und dann stünde wohl recht schnell wieder die Fibonaccilinie bei 169,22 HKD im Fokus. Die zuletzt aufgetretenen fünf Candlestick-Formationen zeigen, dass nach wie vor eine große Nervosität bezüglich der weiteren charttechnischen Entwicklung herrscht. Das Pendel schlug hier zuletzt bildlich immer zwischen 202,14 und 186,82 HKD. Letztere Marke entspricht zudem der 38-Tage-Linie. Trendfolge-Indikatoren wie MACD oder Ichimoku weisen aktuell auf eine neutrale Tendenz hin. Die kurzfristige Slow-Stochastik dagegen sendet ein Verkaufssignal. Daher liegt das primäre Augenmerk auf der oberen Trendline des Juli-Abwärtstrends. Die Marke bei 199,55 HKD könnte ein Wegweiser für die kurz- bis mittelfristige Entwicklung werden. Hier steht und fehlt die weitere Entwicklung“, so Martin Utschneider.