Kofler ist, wie berichtet, als Chef bei Social Chain raus. D��mmel und einige Altgesellschafter der DS Gruppe haben unterdessen Geld in Social Chain gepumpt, damit der Betrieb weitergehen kann (siehe weiterf��hrende Beitr��ge am Artikel-Ende). Am Freitag meldete Social Chain, dass die ersten Auszahlungen aus dem Massekredit begonnen haben. Der Lohn f��r die rund 40 Mitarbeiter der Aktiengesellschaft kommt unterdessen ��� wie in solchen F��llen ��blich ��� vom Arbeitsamt.
W��hrend der Betrieb also erst mal weitergehen kann, wird nun ein K��ufer f��r Social Chain gesucht. Die Investorensuche fokussiert sich dabei laut dem Unternehmen ���insbesondere auf die DS Gruppe als werthaltigste Beteiligung innerhalb der Social Chain Unternehmensgruppe���.
Die DS Gruppe ist der Teil, der von D��mmel und Co in Social Chain eingebracht worden war. Social Chain teilte am Freitag mit: ���Erste Gespr��che mit Interessenten wurden bereits gef��hrt und zeigen ein nachhaltiges Interesse an der DS Gruppe als Ganzes.��� Erneut wurde betont, die DS Gruppe sei personell, r��umlich und organisatorisch eigenst��ndig. Daher sei die Gruppe von der Insolvenz der Social Chain AG nicht betroffen. Eine jurisitisch wohl korrekte, aber dennoch etwas fragw��rdige Formulierung, schlie��lich d��rfte die Pleite von Social Chain kaum v��llig an den Beteiligungen vorbeigehen.
Mehr zu Social Chain lesen Sie auch in der kommenden Ausgabe von DER AKTION��R (ab 11. August im Zeitschriftenhandel, f��r Abonnenten als E-Paper bereits ab Mittwoch erh��ltlich).