Noch immer geht die Geschichte rund um die Steinhoff-Aktie weiter ��� ein bisschen jedenfalls. Heute wurden zwei Ex-Manager der Holdinggesellschaft verurteilt. Unterdessen wird der Peinlich-Handel mit der Aktie fortgesetzt, obwohl Steinhoff selbst und die Gl��ubiger ein Delisting und damit die Quasi-Enteignung der Anleger durchgedr��ckt hatten.Sp��testens mit der Hauptversammlung im Juli ist Steinhoff eigentlich nur noch eine wandelnde B��rsenleiche. Noch immer hat es Steinhoff aber nicht geschafft, einen konkreten Termin f��r das B��rsen-Ende zu kommunizieren. Und so wird immer noch ein wenig gehandelt ��� zu Kursen um die 0,3 Cent je Aktie. Allerdings ist das Volumen sehr gering, die Spreads sind relativ hoch. Zumal sich inzwischen selbst hartn��ckige Zocker aus dem Wert, der praktisch keinen Wert mehr hat, ��berwiegend verabschiedet haben.Unterdessen wurde heute in Oldenburg ein Ex-Steinhoff-Manager zu drei Jahren und sechs Monaten verurteilt. Wegen Bilanzf��lschung und Beihilfe zu Kreditbetrug. F��r einen zweiten Angeklagten gab es zwei Jahre auf Bew��hrung.Der dicke Fisch fehlt aber noch: F��r Ex-Steinhoff-Chef Markus Jooste gibt es einen Haftbefehl (siehe weiterf��hrende Beitr��ge am Artikel-Ende). Der Verteidiger eines der Angeklagten bezeichnete Jooste als den eigentlichen ���Strippenzieher��� im Milliarden-Bilanzbetrug, der Steinhoff 2017 schwer ersch��tterte.