23.8.2023 10:12:00 | Quelle: Der Aktionär | Lesedauer etwa 2 min.Die Aktie von Rheinmetall war zuletzt am Ausbruchsversuch auf ein neues Allzeithoch gescheitert. Seitdem konsolidiert die Aktie, wichtige Supportmarken kommen nun in den Fokus. Unterst��tzung kommt derweil von der Auftragsseite. Rheinmetall hat einen weiteren Auftrag zur Produktion von Zylinderkurbelgeh��usen an Land gezogen. Die Aktie kann bis zum Mittag gut ein Prozent zulegen.Wie Rheinmetall am heutigen Mittwoch mitteilte, hat man einen neuen Auftrag im Rahmen seiner ���Last Man Standing���-Strategie im Bereich des Verbrennungsmotors gewonnen. Beauftragt wurde eine mittlere sechsstellige Anzahl Zylinderkurbelgeh��use. Auftraggeber ist ein Zusammenschluss zweier global t��tiger, renommierter Autohersteller. Die Auftragssumme liegt im mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich, so Rheinmetall.Die ���Last Man Standing���-Strategie Rheinmetalls, mit der der Konzern auch weiterhin das nach wie vor vorhandene Gesch��ftspotenzial im Bereich des Verbrennungsmotors aussch��pft, hat sich bei der Ausschreibung als Wettbewerbsvorteil erwiesen, hei��t es. Dem Konzern gelingt es mit dem Gewinn der Ausschreibung, die Auslastung der vorhandenen Kapazit��ten zu optimieren.Das Automobilzuliefergesch��ft steuert allerdings nur rund ein Drittel der Ums��tze bei, bedeutender ist das R��stungsgsch��ft. Hier konnte Rheinmetall aber gute in den vergangenen Monaten gute Auftr��ge an Land ziehen. Summa summarum konnte man im ersten Halbjahr im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum im Gesamtgesch��ft einen deutlichen Zuwachs bei Auftragsbestand verzeichnen. Gut 17 Prozent ging dieser nach oben ��ber die Schwelle von 30 Milliarden Euro.
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