Laut dem Makro��konom George Gammon hat die Invertierung der Zinskurve eine "unglaubliche" Vorhersagekraft. Aufgrund dieser geht er davon aus, dass eine globale Finanzkrise 2.0 die Weltwirtschaft im Jahr 2024 treffen k��nnte. In einem Interview mit Kitco News verr��t er au��erdem, wie viel Gold man jetzt im Portfolio haben sollte.
Eine Umkehrung der Zinskurve tritt auf, wenn langfristige Anleihen eine niedrigere Rendite haben als kurzfristige Anleihen. Viele sehen diese als zuverl��ssigen Indikator daf��r, dass eine Rezession bevorsteht."Wenn man bis in die 1950er Jahre zur��ckgeht, sieht man, dass die Umkehrung der Zinskurve eine unglaubliche Genauigkeit in Bezug auf ihre Vorhersagekraft hat", sagte Gammon. "Wir hatten noch nie eine Rezession ohne eine Invertierung Kurve. Wenn man sich also jeden anderen wirtschaftlichen Indikator ansieht, gibt es keinen, der auch nur ann��hernd so genau ist wie die Invertierung der Kurve."Gem���� Gammon ist eine invertierte Zinskurve das entscheidende Zeichen daf��r, dass ein "schwarzer Schwan"-Ereignis bevorsteht, weil es auf das hinweist, was Finanzinsider hinter den Kulissen tun. "Diese Finanzinsider, die Milliarden, wenn nicht Billionen von Dollar kontrollieren, haben Insiderinformationen. Dabei handelt es sich nicht um illegale Insiderinformationen, aber sie haben Zugang zu Details, die wir nicht haben", bemerkte Gammon.Der Makroexperte schl��sselte auch seine Portfolioaufteilung angesichts dieser Risiken auf. "Ich habe immer 10 Prozent in Gold. Egal, ob es sich um eine Rezession, einen Wirtschaftsboom oder eine umgekehrte Zinskurve handelt, es spielt keine Rolle. Ich habe diese 10 Prozent Gold als Versicherung. Und es geht auch darum, Kaufkraft au��erhalb des Systems zu haben", so Gammon.