14.9.2023 05:18:00 | Quelle: Der Aktionär | Lesedauer etwa 2 min.Einige der hochkar��tigsten Techfirmen-Chefs haben sich zu Gespr��chen ��ber m��gliche Regulierung von K��nstlicher Intelligenz (KI) mit US-Senatoren in Washington getroffen. An dem Treffen am Parlamentssitz hinter den verschlossenen T��ren des Kapitols nahmen laut US-Medien mehr als 20 Experten und Vorstandsvorsitzende teil.Mit von der Partie waren unter anderem Microsoft-Gr��nder Bill Gates, Mark Zuckerberg von Meta ��� der Firma hinter Facebook, Instagram und Whatsapp ��� sowie Tech-Milliard��r Elon Musk, Chef von Tesla und der fr��her Twitter genannten Online-Plattform X.In den USA versucht eine Parlamentsgruppe mit Senatoren beider Parteien M��glichkeiten zur Regulierung der ebenso chancenreichen wie risikotr��chtigen Zukunftstechnologie auszuloten.Die Firmenvertreter betonten, dass Grenzen f��r die Entwicklung und den Einsatz von KI-Technologie n��tig seien. "F��r uns ist es wichtig, einen Schiedsrichter zu haben", sagte Musk am Rande des Treffens. Dieser m��sse sicherstellen, dass Unternehmen sicher und im Interesse der ��ffentlichkeit handeln. Eine konkrete Linie, wie Gesetze und Rahmenbedingungen aussehen k��nnten, fanden Firmenchefs und Politiker aber laut US-Medien bei dem ersten Treffen nicht."Wir brauchen Hilfe von Entwicklern und Experten, die KI-Systeme schaffen", sagte der Vorsitzende des Senats, Chuck Schumer von den Demokraten, nach Angaben des Radiosenders NPR. "Aber wir brauchen auch Hilfe von denen, die schwierige Fragen stellen und die sich f��r Regeln einsetzen, um die Risiken von KI zu minimieren."Seit Monaten wird dar��ber diskutiert, wie sich die weltweit in hoher Geschwindigkeit entwickelnde Technologie regulieren l��sst. Bef��rchtet werden beispielsweise gef��lschte Fotos und Videos, manipulierte Wahlk��mpfe und Auswirkungen auf das Bildungswesen, wenn unklarer wird, ob Studierende oder Sch��ler wirklich ohne Unterst��tzung durch automatische Computerformulierungen Texte geschrieben haben. Traditionell gilt die Politik im Regulieren neuer Technologien beispielsweise zu Datenschutz oder verbindlichen Regeln f��r Kommunikation in sozialen Netzwerken als schwerf��llig.Weitere zu dem Treffen geladene Unternehmensvorsitzende waren etwa Sam Altman von OpenAI, der Firma hinter dem Chatbot ChatGPT, Sundar Pichai von Google, Satya Nadella von Microsoft und Arvind Krishna von IBM.(Mit Material von dpa-AFX)
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