Die Stadt Lugano (Schweiz) hat jüngst digitale Währungen in ihr öffentliches Zahlungssystem integriert und sich damit ein Ausrufezeichen gesetzt. Währenddessen beflügelt die erwartete Entscheidung einer US-Behörde über einen Bitcoin-Fonds den Kryptomarkt zusätzlich. Für den Bitcoin geht es in diesem Umfeld weiter bergauf.
Die schweizerische Stadt Lugano geht innovative Wege, indem sie die Zahlung von Steuern, Bußgeldern und weiteren Abgaben in Bitcoin (BTC) und Tether (USDT) ermöglicht. Ein QR-Code-System vereinfacht die Transaktionen, was die Stadt als Vorreiter in der Finanzinnovation positioniert. Seit dem 5. Dezember können die Einwohner so auch mit Kryptowährungen ihre offenen Rechnungen begleichen.
Das macht der Bitcoin
Der Bitcoinpreis legt am Freitag weiter zu, unter anderem durch die Bezahlmöglichkeiten in Lugano und Diskussionen um einen Bitcoin ETF. Inzwischen hat die Kryptowährung die 43.000-Dollar-Marke zurückerobert und ein erhöhtes Kaufvolumen deuten auf einen fortgesetzten Bullenmarkt hin. Die anstehende Entscheidung der US-Wertpapier- und Börsenaufsicht SEC über einen Bitcoin ETF bis zum 10. Januar könnte die Nachfrage weiter verstärken.
Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der alleinigen Gesellschafterin der finanztreff GmbH, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Bitcoin.