Bayer-CEO Bill Anderson hat 30.500 Bayer-Aktien zu einem durchschnittlichen Preis von 32,765 Euro gekauft und damit über eine Million Euro investiert.
Dies ist ein enormer Vertrauensbeweis, operativ gibt es eine Menge Probleme und die Aktie ist gebeutelt.
Die Blicke der Anleger richten sich nun auf den Kapitalmarkttag im März. Dann wird der unter Druck stehende Firmenlenker, der seine Tätigkeit am 1. Juni 2023 aufgenommen hat, eine aktualisierte Unternehmensstrategie vorstellen, um Glyphosat-Rechtsstreitigkeiten und Forschungsrückschläge beim Hoffnungsträger Asundexian zu bewältigen.
Das macht die Bayer-Aktie
Die Bayer-Aktie gewinnt am Mittwoch gegen Mittag rund ein Prozent auf 34,61 Euro, nachdem sie am Dienstag mit gut zwei Prozent Kursplus aus dem Xetra-Handel gegangen war.
Im vergangenen Jahr hat das Papier als drittschlechtester Wert im DAX mehr als 30 Prozent an Wert verloren.
Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der alleinigen Gesellschafterin der finanztreff GmbH, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Bayer.