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DAX etwas tiefer: Siemens, Deutsche Telekom, Allianz, RWE, Merck KGaA, Alibaba, BMW, Bayer im Fokus
DAX etwas tiefer: Siemens, Deutsche Telekom, Allianz, RWE, Merck KGaA, Alibaba, BMW, Bayer im Fokus
Der DAX konsolidiert derzeit auf hohem Niveau. Am Mittwoch ging der deutsche Leitindex 0,5 Prozent tiefer bei 23.527,01 Zählern aus dem Handel. Und auch am heutigen Donnerstag dürfte sich die Konsolidierung fortsetzen. Der Broker IG taxiert den DAX am Morgen 0,3 Prozent im Minus bei 23.464 Zählern.
Auf der Terminseite stehen am Nachmittag die Erzeugerpreise in den USA im Fokus. Zudem gibt es eine ganze Reihe von Quartalszahlen. Es berichten unter anderem Siemens, RWE, Merck KGaA, Allianz, Thyssenkrupp, Deutsche Telekom, ProSiebenSat.1, TAG Immobilien, Walmart, Douglas, Birkenstock, Borussia Dortmund, Walmart und Alibaba. Zudem finden einige Hauptversammlungen statt – unter anderem bei Hugo Boss, Aixtron, E.on, Heidelberg Materials, Adidas, Commerzbank, Redcare Pharmacy und United Internet.
Beachten sollten Anleger, dass heute wieder einige Aktien ex Dividende gehandelt werden: BMW ex Dividende in Höhe von 4,30 Euro je Aktie, Deutsche Börse ex 4,00 Euro, Bilfinger ex 2,40 Euro und Traton ex 1,70 Euro.Im Blickfeld dürften zudem die Gewinner und Verlierer im DAX vom Vortag bleiben. Stark zeigten sich hier Daimler Truck, E.on und Heidelberg Materials. Bayer, Qiagen und Zalando waren hingegen am DAX-Ende zu finden.Bitcoin und Gold haben zuletzt etwas korrigiert. Ein Bitcoin kostet am Donnerstagmorgen 102.497 Dollar. Die Feinunze Gold wird bei 3.142 Dollar gehandelt.Die US-Börsen fanden am Donnerstag erneut keine einheitliche Richtung. Der Leitindex Dow Jones Industrial verlor 0,2 Prozent auf 42.051,06 Zähler. Der marktbreite S&P 500 legte hingegen leicht um 0,1 Prozent auf 5.892,58 Zähler zu. Der technologielastige Nasdaq 100 gewann derweil 0,6 Prozent auf 21.319,21 Punkte.Die asiatischen Börsen gaben am Morgen überwiegend nach. Der japanische Leitindex Nikkei 225 verlor zuletzt ein Prozent. Der CSI 300 mit den wichtigsten chinesischen Festlandaktien gab 0,8 Prozent nach – genauso wie der Hang Seng der chinesischen Sonderverwaltungszone Hongkong.DER AKTIONÄR wird im Laufe des Tages über sämtliche wichtigen Entwicklungen und Neuigkeiten an den nationalen und internationalen Märkten berichten.