Rüstungsaktien kennen derzeit nur eine Richtung: nach oben. Mit dem European Defence Index konnten Anleger zuletzt kräftig vom Rüstungsboom profitieren. Noch besser performte allerdings der Quantum Computing Index – hier ging es seit Ende April um knapp 50 Prozent hoch. Weniger rund lief es zuletzt bei den Magnificent 7. Doch das könnte sich in den kommenden Wochen wieder ändern. Eine Bestandsaufnahme!
Sie gehören zu den bekanntesten und beliebtesten Konzernen an der Wall Street – und weit darüber hinaus: Die „Magnificent 7“, bestehend aus Apple, Microsoft, Alphabet, Amazon, Meta, Nvidia und Tesla, haben die globale Börsenlandschaft in den vergangenen Jahren geprägt wie kaum eine andere Unternehmensgruppe.
Im Zuge des US-Zollstreits haben diese Titel zuletzt etwas an Boden verloren. Doch Grund zur Sorge besteht nicht – im Gegenteil: Die Mischung aus soliden Fundamentaldaten, moderaten Bewertungen und starken Zukunftstrends wie Künstliche Intelligenz und Cloud-Computing dürfte dafür sorgen, dass die Tech-Schwergewichte schon bald wieder auf Wachstumskurs einschwenken.
Für langfristig orientierte Anleger lohnt es sich daher, diese Titel wieder verstärkt in den Fokus zu nehmen – etwa über das Indexzertifikat auf den Magnificent 7 Index (WKN: DA0AC0), mit dem sich das Potenzial der sieben Tech-Giganten nahezu eins zu eins abbilden lässt.
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Ein anderes Bild zeigt sich aktuell bei Aktien wie IonQ oder D-Wave. Das steigende Interesse großer Konzerne an Quantencomputern hat den Pionieren der Branche auch an der Börse kräftigen Rückenwind verliehen. Zuletzt folgte jedoch eine Korrektur – ein klares Signal: Aktien aus dem Quantencomputing-Bereich bleiben spekulativ.
Umso wichtiger ist eine breite Streuung – möglich über den Quantum Computing Index des AKTIONÄR. Dieser bietet Zugang zu einem der vielversprechendsten Zukunftsmärkte unserer Zeit. Vertreten sind sowohl wachstumsstarke Newcomer wie Rigetti, D-Wave oder Quantum Computing, als auch etablierte Größen wie Microsoft, IBM und Alphabet.
Das zugehörige Indexzertifikat (WKN: DA0AC8) ermöglicht eine direkte Beteiligung an der Entwicklung von 15 Unternehmen mit Potenzial, das bevorstehende Quantenzeitalter aktiv mitzugestalten.
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Als echter Dauerläufer hat sich der European Defence Index entwickelt. Der vom AKTIONÄR aufgelegte Index vereint das Who’s Who der europäischen Rüstungsindustrie: Neben Rendite-Raketen wie Rheinmetall, Airbus, Hensoldt und Renk sind auch spezialisierte Anbieter wie Alzchem und Chemring enthalten.
Seit dem Ausbruch des Ukrainekriegs läuft eine massive Aufrüstung. NATO-Generalsekretär Mark Rutte äußerte sich gegenüber Bloomberg zum neuen Ziel für die Verteidigungsausgaben der Mitgliedsstaaten. Bislang lag die Zielmarke bei zwei Prozent des BIP – doch Forderungen nach einer Quote von drei bis dreieinhalb Prozent werden lauter, nicht nur aus den USA unter Donald Trump.
Die Aussicht auf weiter steigende Verteidigungsausgaben sorgt für wachsendes Interesse an entsprechenden Aktien. Mit dem European Defence Index investieren Anleger breit gestreut in den Sektor. Das zugehörige Indexzertifikat (WKN: DA0ACA) bildet die Entwicklung von 20 ausgewählten Unternehmen aus der Branche nahezu eins zu eins ab.
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