Die Vision vom autonomen Fahren wird Realität: In Kalifornien sind die ersten Robotaxis bereits unterwegs, China drückt beim Thema massiv aufs Tempo und auch Europa zeigt verstärkt Ambitionen. Doch wer glaubt, dass nur große Autohersteller profitieren, irrt. Denn ohne Sensorik, präzise Navigation und KI-gestützte Auswertung bewegt sich kein autonomes Fahrzeug auch nur einen Zentimeter vorwärts. Der eigentliche Milliardenmarkt entsteht im Hintergrund – bei jenen Unternehmen, die Autos mit den nötigen „Augen“ und „Ohren“ ausstatten.

Ein zentraler Treiber ist die Lidar-Technologie, die Objekte selbst bei Nebel oder Dunkelheit zuverlässig erkennt. Aber auch Radare, Kameras, Software-Plattformen und Prozessoren spielen eine entscheidende Rolle. In der aktuellen Ausgabe von DER AKTIONÄR analysiert Auto-Experte Jochen Kauper die spannendsten Zulieferer – vom Tech-Riesen bis zum aufstrebenden Spezialisten. Eine Aktie sticht dabei aktuell als Beobachtungskandidat hervor: Aeva, ein Pionier im Bereich kosteneffizienter Lidar-Sensorik, der sich mit starken Partnern und innovativer Technik positioniert.

2 neue Titel haben es aktuell auf die Einkaufsliste der AKTIONÄR-Redaktion geschafft – sie überzeugen mit starken Partnern, solider Technologie und attraktiven Einstiegschancen. Bei 2 anderen Titeln hingegen sollten Anleger derzeit lieber vorsichtig sein.

Um welche Unternehmen es sich handelt, welche Chancen sich bieten und wo Zurückhaltung angebracht ist, erfahren Sie in der neuen Ausgabe von DER AKTIONÄR ab Seite 36.