Dass Optionsscheine nichts für schwache Nerven sind, dürfte allseits bekannt sein, allerdings können sie auch überdurchschnittliche Chancen bieten – mit dem richtigen Produkt und entsprechender Expertise.
Manche Investmentideen entfalten sich über Jahre – andere hingegen erzielen binnen Wochen dreistellige Gewinne. Entscheidend sind nicht nur der richtige Basiswert und das passende Produkt, sondern auch ein feines Gespür für den idealen Zeitpunkt zum Ein- und Ausstieg. Timing ist alles! Und Timing kommt mit Erfahrung – Erfahrung, die Alfred Maydorn zweifellos mitbringt.
Seit über 25 Jahren schreibt Alfred Maydorn seinen gleichnamigen Börsenbrief „maydornreport“. Die Publikation richtet sich an Anleger mit Weitblick und beschäftigt sich mit der Frage: Wie könnte die Welt in 15 Jahren aussehen?
Somit widmet er sich voll und ganz den Themen von Morgen – ob Elektromobilität, erneuerbare Energien oder Biotechnologie. Er ist ständig auf der Suche nach neuen Zukunftstrends und identifiziert frühzeitig Unternehmen und Aktien mit mittel- bis langfristigem Wachstumspotenzial. Besonders im Technologiesektor eröffnen sich dabei attraktive Chancen für kontinuierliche Wertsteigerung.
Es gibt auch Situationen, in denen alles sehr schnell geht – und in weniger als fünf Wochen dreistellige Gewinne realisiert werden können. Zugegeben: Mit Einzelaktien ist das selten. Doch mit dem richtigen Derivat durchaus möglich.
Ein aktuelles Beispiel: die Nebius Group, ein europäisches Technologieunternehmen mit Sitz in Amsterdam, das sich auf KI-Infrastruktur spezialisiert hat. Den durch die Zollpolitik des US-Präsidenten Donald Trump ausgelösten Kursrückgang im April nutzte Alfred Maydorn gezielt für den Aufbau von Aktienpositionen und spekulativen Investments.
Am 7. April stieg er bei der Nebius Group zu einem Kurs von 17,00 Euro ein – aktueller Kurs: 34,20 Euro. Eine Verdopplung in weniger als zwei Monaten und somit ein beachtlicher Erfolg.
Noch besser lief es für Leser, die der „Hotlist Hebel“-Empfehlungsliste des maydornreport gefolgt sind. Am 17. April setzte Maydorn gezielt auf einen Turbo-Call zu 0,58 Euro. Dann kamen gute Nachrichten von der Tochtergesellschaft Clickhouse: In einer neuen Finanzierungsrunde wurde das Unternehmen mit sechs Milliarden Dollar bewertet – das Dreifache der vorherigen Runde. Der Wert der Nebius-Beteiligung stieg stark, die Aktie legte zweistellig zu und der Optionsschein explodierte förmlich im Wert. Das Ergebnis: ein Gewinn von 288 Prozent innerhalb von 24 Handelstagen.