Während viele Unternehmen noch unter der Investitionszurückhaltung der öffentlichen Hand leiden, positioniert sich ein deutscher IT-Dienstleister bereits für den nächsten großen Schritt. Der Fokus liegt dabei auf der geplanten Digital-Offensive der Bundesregierung – insbesondere bei Behörden, Schulen und sicherheitsrelevanten Einrichtungen.

Trotz der aktuellen Zurückhaltung hält das Management an seinen Jahreszielen fest. Der Markt spielt dieses Szenario bereits – denn mittel- bis langfristig winken hier nicht nur steigende Aufträge, sondern auch überdurchschnittliche Margen. Historisch gesehen gehört der Sommer zu den stärksten Phasen der Aktie und überzeugt regelmäßig mit einer überdurchschnittlichen Performance. 

In der neuen Titelstory von DER AKTIONÄR (ab S. 16) stellt Ihnen die Redaktion neben dem aussichtsreichen IT-Dienstleister 4 weitere deutsche Top-Werte für den Sommer vor – inklusive 2 heißer Optionsscheine für den zusätzlichen Kick im Depot. Das deutsche Top-Quintett könnte Ihnen einen heißen Sommer bescheren – und die Urlaubskasse wieder auffüllen.

Weitere Themen im Heft:

Der Hot-Stock der Woche wächst rasant. Ein neues Projekt sowie der Kauf einer Mine werden die Produktion mehr als verdoppeln – und jetzt steigt auch noch Silber. (S. 10)

Ein Gaming-Gigant hat vor wenigen Tagen seinen neuen Kassenschlager auf den Markt gebracht. Der Ansturm ist riesig, die Aktie steht auf Rekordhoch – und trotzdem geht da noch was. (S. 28)

Erst vor anderthalb Monaten empfahl DER AKTIONÄR die Aktie einmal mehr zum Kauf. Seitdem hat der Kurs ein neues Allzeithoch erreicht, das Unternehmen neue Kooperationen geschlossen – und ein Zeitungsbericht für neue Aufregung gesorgt. (S. 32)

Ex-Google-X-Manager Hans Peter Brondmo erklärt, was Roboter wirklich können müssen, warum Beine oft im Weg sind – und wie KI unser Leben viel schneller verändert, als wir denken. (S. 34)

Nach heftigen Schwierigkeiten aufgrund der Coronapandemie ist Uber in Nordamerika und Europa in den letzten Jahren immer bekannter und beliebter geworden. Das Gleiche gilt auch für sein asiatisches Pendant Grab. (S. 40)