Kennen Sie das „Waffenhändler“-Prinzip? „Normale“ Firmen sind direkte Anbieter von Produkten. Es ist oftmals aber nicht sinnvoll, das hart erarbeitete Geld in derartige Aktien zu investieren. Diese Firmen bekämpfen einander mit harten Bandagen, viele von ihnen bleiben auf der Strecke, und am Ende sind nur ein oder zwei Marktführer übrig. Es ist schwierig, die späteren Gewinner schon einige Jahre im Voraus zu erkennen, wenn sie noch nicht so bekannt sind.

Daher ist es viel profitabler, das eigene Kapital in eine Firma zu stecken, die eine absolut notwendige Anwendung entwickelt. Damit meine ich ein Verfahren (oder eine Technologie), das so wichtig ist, dass es von nahezu allen Anbietern direkter Dienstleistungen zwingend erworben werden muss. Das bezeichne ich als das Prinzip des „Waffenhändlers“. Der Waffenhändler gewinnt immer und ist der Hauptprofiteur, da ein beträchtlicher Teil des lukrativen „Kuchens“ (des neuen Megatrends) schlussendlich bei ihm landet.

Typische meiner „Waffenhändler“-Empfehlungen waren Palantir (empfohlen am 19.01.23 im Report „Künstliche Intelligenz“ zu 6,30 Euro), Rheinmetall (am 11.11.22 zu 169 Euro) und Nvidia (am 08.02.17 zu 2,96 Dollar im Nvidia-Aktien-Report und am 16.04.14 zu 0,47 Dollar im AKTIONÄR Nr. 17/2014). Mit welchen Aktien Sie das „Waffenhändler“-Prinzip derzeit erfolgreich umsetzen können, erfahren Sie im Aktien-Report „Reich mit All-in“.