Nach dem eskalierenden Konflikt zwischen Israel und dem Iran gerieten die Märkte erneut ins Wanken. Zwar kündigte Ex-US-Präsident Trump einen Waffenstillstand an – doch die Verunsicherung bleibt. Der DAX und der Dow Jones gaben nach, der Ölpreis schwankte stark und zog andere Rohstoffe wie Gold und Kupfer mit sich. In Krisenzeiten gelten Rohstoffe einmal mehr als sicherer Hafen.

Besonders gefragt sind derzeit Edelmetalle und Industriemetalle, die sowohl in Krisenzeiten als Schutz dienen als auch langfristig von der Energiewende profitieren. In diesem Spannungsfeld punktet der Precious Metals Index. Der Index bündelt die 18 führenden Rohstoffunternehmen aus den Bereichen Gold, Silber, Kupfer, Zink und Blei – darunter Schwergewichte wie Newmont, Fresnillo, Wheaton Precious Metals und Southern Copper. Seit Jahresbeginn steht ein sattes Plus von über 40 Prozent zu Buche.

Die Mischung macht’s: Während Gold und Silber vor allem in geopolitisch angespannten Phasen gefragt sind, steigt die industrielle Nachfrage nach Kupfer und Co durch die Elektrifizierung ganzer Branchen. Genau diese Kombination bildet der Precious Metals Index ab – breit gestreut, transparent und mit einer klaren Fokussierung auf die wachstumsstärksten Rohstofftitel weltweit.

Statt auf Einzelwerte zu setzen, die stark schwanken können, bietet der Index einen strukturierten Zugang zur gesamten Branche. Anleger können je nach Risikoprofil flexibel investieren: Für konservative Strategien eignet sich das Faktor-Zertifikat (WKN: MA49GN). Wer etwas offensiver agieren möchte, greift zum Mini-Future-Long (WKN: MC6CTG). Und für spekulativ ausgerichtete Anleger bietet der Mini-Future-Long mit der WKN MA7H8Z gezielte Hebelchancen.

In Zeiten wachsender Unsicherheit und steigender Rohstoffpreise ist der Precious Metals Index damit eine starke Antwort auf ein instabiles Marktumfeld – und eine chancenreiche Depotbeimischung mit Substanz.