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Blitz-Update: Dow ohne Schwung, UnitedHealth, Intel, Salesforece stark, AMD, Nvidia, Tesla schwach

Blitz-Update: Dow ohne Schwung, UnitedHealth, Intel, Salesforece stark, AMD, Nvidia, Tesla schwach

15.8.2025 16:36:00 | Quelle: Der Aktionär | Lesedauer etwa 2 min.
Die US-Indizes zeigen sich im Vorfeld des Treffens von US-Präsident Donald Trump und dem russischen Staatschef Wladimir Putin etwas lustlos. Mit Ergebnissen dürfte allerdings erst nach US-Börsenschluss zu rechnen sein. Der Leitindex Dow Jones Industrial kann 0,3 Prozent zulegen auf 45.031,80 Punkte. Der marktbreite S&P 500 verliert hingegen 0,3 Prozent auf 6.450,88 Punkte. Beim technologielastigen Nasdaq 100 geht es 0,6 Prozent nach unten auf 23.685,06 Punkte.Unter den Einzelwerten sticht heute im Dow die Aktie von UnitedHealth Group mit einem Plus von 13,5 Prozent hervor. Hier wurde zuletzt bekannt, dass die Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway umfangreich eingestiegen war.Auf den Plätzen zwei und drei folgen die Aktien von Salesforce (plus 4,1 Prozent) und Chevron (plus 1,9 Prozent).Schwächste Titel im Dow sind hingegen die Aktien von Cisco Systems mit minus 3,8 Prozent. Auch 3M (minus 2,8 Prozent), Goldman Sachs (minus 1,9 Prozent) und Nvidia (minus 1,6 Prozent) gehören zu den stärksten Verlierern im US-Leitindex.Die Gewinnerliste im Nasdaq 100 führt die Aktie des Chipkonzerns Intel mit einem Plus von 5,5 Prozent an. Spekulationen über einen möglichen Staatseinstieg beflügelten den Kurs bereits am Vortag. Laut Bernstein-Analyst Stacy Rasgon wird Intel damit vorerst wieder zur „Hoffnungsaktie“ für Anleger.Auf den Plätzen folgen Pinduoduo mit plus 4,1 Prozent und MercadoLibre mit plus 3,7 Prozent.Kräftig unter Druck steht die Aktie von Applied Materials. Nach einem enttäuschenden Ausblick auf das laufende vierte Quartal verliert das Papier fast 14 Prozent. Ebenfalls schwach präsentieren sich KLA (minus 8,2 Prozent), Lam Research (minus 7,0 Prozent), Micron Technology (minus 3,7 Prozent) und Strategy (minus 3,2 Prozent). Auch die Aktie von Tesla setzt ihre jüngste Schwäche fort und verliert 2,3 Prozent.
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