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Dividendenperle Shell: Erste Wahl im Ölsektor?
Dividendenperle Shell: Erste Wahl im Ölsektor?
Die US-Bank JPMorgan hat ihre positive Einschätzung jüngst bekräftigt. Analyst Matthew Lofting hob das Ziel für die Shell-Papiere von 3.000 auf 3.100 Pence schon vor wenigen Tag an. In einem Update hat er die Einstufung auf „Overweight“ nun bestätigt. Im Rahmen der Berichtssaison der europäischen Ölbranche setzt Analyst Matthew Lofting in seinem Ausblick am Donnerstagabend besonders auf Eni und Repsol. Grundsätzlich bleibt jedoch Shell seine bevorzugte Wahl, da der Konzern die überzeugendste Balance aus Offensive und Defensive biete. Shell steht daher sogar auf der „Analyst Focus List“ von JPMorgan.
Auch über JPMorgan hinaus ist das Analystenlager überwiegend positiv gestimmt. Von insgesamt 27 Experten, die sich mit Shell beschäftigen, empfehlen 18 die Aktie zum Kauf. Weitere neun raten zum Halten, kein einziger zum Verkauf. Das ergibt eine Zustimmungsquote von rund 67 Prozent auf der Kaufseite – ein klarer Vertrauensbeweis in die Stärke des Unternehmens. Das durchschnittliche 12-Monats-Kursziel liegt bei knapp 3.016 Pence und damit rund zwölf Prozent über dem aktuellen Kursniveau von 2.687 Pence.Besonders optimistisch zeigen sich unter anderem Barclays mit einem Ziel von 3.400 Pence sowie Berenberg mit 3.300 Pence. Danach folgt bereits JPMorgan mit 3.100 Pence. Doch auch Rothschild, BNP Paribas Exane und Intesa Sanpaolo sehen Shell deutlich über dem aktuellen Kurs.Die Argumente der Analysten sind klar: Shell bietet eine attraktive Kombination aus stabilen Erträgen und Wachstumsperspektiven. Die hohe Cashflow-Rendite gilt als entscheidender Pluspunkt, ebenso wie die solide Kostenstruktur und die breiten Reserven. Damit ist Shell sowohl in schwankenden Marktphasen als auch in Wachstumsphasen eine gute Wahl.Die heißesten Dividenden-Aktien für den Oktober
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