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DAX kaum verändert, Bitcoin stabilisiert: Deutsche Bank, Siemens Energy, Alphabet, Bayer im Fokus

DAX kaum verändert, Bitcoin stabilisiert: Deutsche Bank, Siemens Energy, Alphabet, Bayer im Fokus

17.11.2025 06:43:00 | Quelle: Der Aktionär | Lesedauer etwa 2 min.
Der DAX hat in der vergangenen Woche zwar ein Wochenplus von 1,3 Prozent verbuchen können, zum Wochenschluss ging ihm aber klar die Luft aus. Am Freitag verlor er 0,7 Prozent auf 23.876,55 Punkte. Zum Start in die neue Woche wird der DAX kaum verändert erwartet. Der Broker IG taxiert den deutschen Leitindex am Montagmorgen wenige Punkte tiefer auf 23.870 Zähler.Auf der Terminseite ist es zum Wochenstart recht ruhig. Es finden einige Kapitalmarkttage statt – unter anderem bei SUSS MIcrotec, Deutsche Bank und Siemens Healthineers. Im Blickfeld dürfte auch Alphabet stehen, nachdem zuletzt bekannt wurde, dass hier Berkshire Hathaway eingestiegen ist.Im Blickfeld dürften weiterhin die Vorwochengewinner und -verlierer im DAX bleiben. Bayer, Siemens Energy und Infineon waren hier besonders stark. Scout24, E.on und Continental waren hingegen am DAX-Ende zu finden. Am Freitag gab es im DAX mit Siemens Energy, Siemens, Siemens Healthineers, Allianz und E.on nur fünf Gewinner im DAX.Während sich der Bitcoin nach seinem deutlichen Einbruch zuletzt etwas stabilisieren konnte, gaben Gold und Silber wieder etwas nach. Die Feinunze Gold wird am Montagmorgen für 4.058 Dollar, die Feinunze Silber für 50,64 Dollar gehandelt. Ein Bitcoin kostet derzeit 94.920 Dollar.Die US-Börsen konnten am Freitag im Tagesverlauf ihre zwischenzeitlich deutlicheren Verluste eindämmen. Am Ende ging der Leitindex Dow Jones Industrial mit einem Minus von 0,7 Prozent bei 47.147,48 Punkten aus dem Handel. Der marktbreite S&P 500 gab 0,1 Prozent nach auf 6.734,11 Zähler. Der technologielastige Nasdaq 100 legte hingegen 0,1 Prozent zu auf 25.008,24 Punkte.Die wichtigsten asiatischen Börsen stehen am Montagmorgen unter Druck. Der japanische Leitindex Nikkei 225 verliert 0,1 Prozent. Der Hang Seng der chinesischen Sonderverwaltungszone Hongkong notiert 1,1 Prozent tiefer. Der CSI 300 mit den wichtigsten chinesischen Festlandaktien gibt ein Prozent nach.DER AKTIONÄR wird im Laufe des Tages über sämtliche wichtigen Entwicklungen und Neuigkeiten an den nationalen und internationalen Märkten berichten.
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