Markus Bußler
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Gold: "Auf dem Weg Richtung 2.800 Dollar"
| Quelle: DER AKTIONÄR | Lesedauer etwa 1 min.
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Der Goldpreis tut sich nach wie vor schwer, seine Konsolidierung, die bereits im August 2020 begonnen hat, zu beenden. Zwar pendelt das Edelmetall wieder einmal um die Marke von 1.850 Dollar. Doch der Ausbruch in Richtung 1.950 Dollar zum Jahreswechsel hat sich als Fehlsignal herausgestellt. Gold müsste nun das Hoch aus der vergangenen Woche aus dem Markt nehmen, um das Bild wieder in Richtung der Bullen zu kippen.Dessen ungeachtet bleibt die Analysten Sahil Kapoor und Ankita Pathak von Edelweiß optimistisch für den Goldpreis. Sie rechnen damit, dass der Goldpreis in den kommenden Jahren auf 2.600 bis 2.800 Dollar steigen wird. Sie raten Anleger dazu, eine Position bei 1.850 Dollar aufzubauen und im Fall eines Rücksetzers bei 1.750 Dollar weiter zuzukaufen. Aktuell leide der Goldpreis unter den steigenden Anleiherenditen. Die Rendite der zehnjährigen US-Staatsanleihen lag zuletzt bei 1,169 Prozent und erreichte damit den höchsten Stand in beinahe einem Jahr. Doch der Rekordstand bei den globalen Schulden werde nach Ansicht der beiden Analysten dazu führen, dass der Goldpreis eine Neubewertung erfahre und deutlich steige. Die Analysten rechnen damit, dass der Dollar-Index im ersten Halbjahr 2021 einen Rebound auf das Parkett legt, dann aber weiter fallen wird.
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