Die Bank of America sowie die Deutsche Bank warnen vor einer bevorstehenden Korrektur der Börsenmärkte. Dabei gibt Binky Chadha, Analyst der Deutsche Bank AG, für einen möglichen Drawdown eine Range von sechs bis zehn Prozent an. Grund zur Sorge? Mitnichten.
Korrekturen nach Höchstständen sind nicht ungewöhnlich und viele Tech-Werte, Wasserstoff-Highflyer oder China-Aktien haben in den letzten Wochen weitaus mehr als die für den Gesamtmarkt angepeilten zehn Prozent verloren. Anleger, die frühzeitig eingestiegen sind, sind weiterhin satt im Plus und sitzen eine kleine Delle einfach aus. Anleger, denen die aufgerufenen Kaufpreise bisher zu teuer waren, können jetzt nach der Devise „Buy the dip“ das attraktive Niveau zur Investition nutzen.
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