Am Dienstag berichtete Nordex bereits über drei Aufträge für nahezu 150 Megawatt aus Schottland im Dezember. Nun gab der Konzern bekannt: Zum Jahresende zog er ebenfalls neue Aufträge vom deutschen Wind- und Solarparkentwickler UKA an Land.
Der Auftrag umfasst die Lieferung von 32 Windturbinen der Delta4000-Serie. Die Turbinen, die zusammen eine Gesamtleistung von 197,1 Megawatt erzeugen, sollen auf sieben unterschiedliche Projekte in verschiedenen Regionen Deutschlands verteilt werden.
Der Auftrag ist Teil eines erneuerten Rahmenvertrags zwischen Nordex und UKA, der im November 2023 aktualisiert wurde. Dieser Vertrag gibt UKA die Option, in Zukunft Windenergieanlagen mit einer Kapazität von bis zu 1.000 Megawatt bei Nordex zu bestellen.
Das macht die Nordex-Aktie
Die Nordex-Aktie steigt im frühen Handel um 0,2 Prozent. Damit setzt sie ihre leichte Erholung nach dem jüngsten Kurseinbruch Anfang des Jahres fort (mit Material von dpa-AFX).